1966
Gründung der „Nordische Metall- und Rohstoffgesellschaft, Bremen“ durch Friedrich Wilhelm Hempel, sen. Das Unternehmen importierte Nickel und nickelhaltige Rohstoffe nach Deutschland. Erste Handelsgeschäfte mit Zinn-Bronze und Rotguss wurden getätigt.
1973
Umwandlung der „Nordische Metall- und Rohstoffgesellschaft“ in „Roland Legierungsmetall“ mit Sitz in Bremen und gleichzeitiger Gründung der Produktionsstätte Oberhausen auf der „Grünen Wiese“. Die Produktion wurde Ende des Jahres mit je einem Drehtrommelofen und Tiegelofen aufgenommen.
1975
Nach erfolgreichem Produktionsstart wurden die Anlagen um 2 Tiegelöfen erweitert.
2003
Die wirtschaftliche Lage und die spezifische Unternehmenssituation machte eine Neuausrichtung des Unternehmens notwendig. Mit neuer Geschäftsleitung wurden die Unternehmensprozesse den veränderten Marktverhältnissen angepasst.
2005
Übernahme aller Gesellschaftsanteile durch F. W. Hempel Metallurgical GmbH, Düsseldorf. Christian Hempel und Oliver Mai werden Geschäftsführer der Firma F. W. Hempel Legierungsmetall GmbH & Co. KG.
2006
Nach nur 4 Monaten Bauzeit wurde ein neuer kippbarer 6 Tonnen Drehtrommelofen (DTO) mit einer neuen Kühlanlage, einer Entstaubungsanlage und Masselband in Betrieb genommen. Die Ära „Schrottumschmelzen in Tiegelöfen“ wurde nach 33 Jahren beendet.
2011
Wir haben die Genehmigung erhalten ein Abfallzwischenlager für Bleibatterien zu betreiben. Die von uns übernommenen Batterien werden in einer Verwertungsanlage zur Vorstoffversorgung eingesetzt. Der Betrieb erfolgt unabhängig von anderen Recyclinganlagen.
2014
In unserer neuen Metallhalle auf dem Gelände der F.W. Hempel Gruppe hat die Abteilung NE-Metallhandel am 01.04.2014 den Betrieb aufgenommen. Auf 1.600 m² werden seitdem nichteisenhaltige Metallschrotte angenommen und sortiert, bearbeitet und einer umweltgerechten Verwertung zugeführt. Wir verfügen über langjährige Erfahrung im Altmetallhandel rund um Kupfer, Messing und Aluminium.
2015
Fertigstellung der Schmelz- und Lagerhallen Werk II in Oberhausen. 1100 qm stehen für die neue Schmelzofenanlage und 1150 qm für das neue Lager zur Verfügung.
In dem neuen Werk II sind moderne Induktionstiegelöfen installiert um die Werkstoffpalette zu vertiefen und zu erweitern.
Energieeffizienz, Umweltschutz und Arbeitsbedingungen haben höchste Priorität.
Durch diesen Schritt in die Sicherung unserer Wettbewerbsfähigkeit können wir die bestehenden Arbeitsplätze sichern und neue Arbeitsplätze schaffen.
In dem neuen Werk II sind moderne Induktionstiegelöfen installiert um die Werkstoffpalette zu vertiefen und zu erweitern.
Energieeffizienz, Umweltschutz und Arbeitsbedingungen haben höchste Priorität.
Durch diesen Schritt in die Sicherung unserer Wettbewerbsfähigkeit können wir die bestehenden Arbeitsplätze sichern und neue Arbeitsplätze schaffen.